Von neuen Ideen, Zwiebelrostbraten und Kreuzzüglertum
Ein halbes Jahr ist es her, dass Karin von GOOD SOULS mit ihrem Beitrag unseren #wwtbf-Blog eröffnet hat. Nun haben wir uns wieder mit ihr getroffen.
Wir sind gerne so einzigartig wie sonst niemand.
Und genau deshalb Teil einer großen Community, in der wir Zustimmung und Übereinstimmung gleichermaßen finden. Wir lieben das Thema Motorrad genauso wie Allrad, das besondere Fahrerlebnis, den Spirit, die Gemeinschaft, den Sportsgeist, die Challenge, Reisen, Coolness. Fahraktive Projekte auf die Beine zu stellen, Teil dieser besonderen Fahr-Welt zu sein und sie im Idealfall zu bereichern – das ist der schönste Job der Welt.
Ein halbes Jahr ist es her, dass Karin von GOOD SOULS mit ihrem Beitrag unseren #wwtbf-Blog eröffnet hat. Nun haben wir uns wieder mit ihr getroffen.
Corona macht uns einiges klar. Die wenigsten von uns kannten das Gefühl, radikal begrenzt zu werden, verunsichert, in unseren ganz normalen Freiheiten eingeschränkt und möglicherweise bestraft zu werden, wenn man auf einer Parkbank sitzt oder mit Kumpels Motorrad fährt. Oder überhaupt nur zum Vergnügen um den Block cruist.
Selbst in den Bundesländern, wo – einfach zum Spaß und immerhin zu zweit – Motorrad fahren erlaubt ist, fühlt es sich nur semi-prima an: Es kommt so etwas auf wie Übervorsicht und ein seltsames Bike-Shaming: Obwohl erlaubterweise unterwegs, ist man emotional gebremst. Man würde ja Kapazität im Krankenhaus binden, falls man sich hinlegt oder umgefahren wird.